BÖKER PLUS V-42 Replikat des Kampfmessers der "Devil's Brigade" von 1942
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- Artikel-Nr.: 24247931
- Hersteller-Nr.: 02BO047
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Ein wichtiger Ausrüstungsgegenstand der Devil's Brigade war das speziell entworfene V-42 Kampfmesser, das auch Bestandteil des intensiven Nahkampftrainings war. Der Griff aus gepressten Lederscheiben läuft in einem spitz zulaufenden Schlagstück aus. Eine dünne Lederpolsterung unter dem leicht gebogenen Parierelement sollte Verletzungen beim Zustoßen verhindern. Die beschichtete Klinge aus dem nicht rostfreien Kohlenstoffstahl SK-85 ist beidseitig geschliffen und weist im Bereich des Ricasso eine geriffelte Daumenauflage auf. Noch heute ziert dieser legendäre Dolch das Wappen der Special Forces der US Army. Wir liefern dieses ausgesuchte Sammlerstück nicht nur mit der klassischen, tief sitzenden Lederscheide, sondern auch mit einer Replik des Textilabzeichens der Einheit, der roten Speerspitze, sowie mit einer Reproduktion des originalen, deutschsprachigen Aufklebers mit dem Text "Das dicke Ende kommt noch!" samt 1st SSF-Abzeichen aus, der zur Demoralisierung nachts hinter den feindlichen Linien auf Wände, Autos, Mauern, Türen usw. geklebt wurde. Ein militärhistorisch sammelwürdiges Ensemble.
- Gesamtlänge: 30,4 cm
- Klingenlänge: 17,8 cm
- Klingenstärke: 5 mm
- Gewicht: 196 g
Klingenmaterial: | Carbonstahl, extra harter Klingenstahl, hochwertiger Klingenstahl |
Eigenschaften: | über 12cm Klingenlänge |
Farbe: | Braun |
Griffmaterial: | Leder |
Die Messer der Produktlinien „Böker Plus“ und (neu) „Böker Plus Italy“ werden in Solingen konzipiert und in Taiwan und China bzw. bei Fox Knives in Maniago gefertigt. Die Böker Baumwerk Manufaktur lässt diese dort nach strengen Qualitätsstandards fertigen.
Die „Heinr. Böker Baumwerk GmbH“ wurde 1869 in Solingen als „Heinr. Böker & Co.“ von Heinrich Böker gemeinsam mit Hermann Heuser gegründet. Als Markenzeichen wählten die Gründer einen großen Kastanienbaum, der damals vor dem Firmengebäude stand. Bereits im 19. Jahrhundert wurden weitere Unternehmen in den USA, Kanada, Russland und Mexiko gegründet, um die weltweiten Märkte zu erschließen. Spätestens der Zweite Weltkrieg beendete die florierende Tätigkeit. Nach dem Wiederaufbau des ausgebombten Stammwerks in Solingen wurden in den 80iger Jahren zur Erschließung der wichtigen Messermärkte in Nord- und Südamerika wieder Tochtergesellschaften in Denver (USA) und Buenos Aires (Argentinien) gegründet.