BÖKER PLUS Jagd- und Outdoormesser Lofos Design by Woodland Tactical
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- Artikel-Nr.: 24261766
- Hersteller-Nr.: 02BO096
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Taktisch, jagdlich, konsequent! Nichts anderes enthält die DNA von Woodland Tactical aus dem mittelfränkischen Gunzenhausen, deren Anspruch es ist, taktisches Equipment mit waidmännischem Flair zu vereinen. In Zusammenarbeit mit Böker Plus wurde das Lofos (griechisch: Hügel) als kompaktes Jagd- und Outdoormesser speziell für die Bedürfnisse von Jägern, Bushcraftern, Campern und Outdoorfans entwickelt. Ausgestattet mit einer kraftvollen D2 Klinge mit Satin-Finish und Jimpings an der Daumenauflage, meistert das in Vollerl-Bauweise konstruierte Böker Plus Lofos vielfältigste Schneidarbeiten spielerisch: Vom Zerschneiden groben Astwerks bis hin zu waidmännischen Anwendungen deckt das Jagdmesser eine hohe Bandbreite ab. Die balligen Griffschalen aus schwarzem G10 liegen auch bei Nässe sicher in der Hand und können zur besseren Reinigung einfach demontiert werden. Die auffällig großen Griffschrauben tragen zur Stabilität des gesamten Messers bei und runden das Erscheinungsbild als charakteristisches Designelement stilbewusst ab. Lieferung mit passgenauer Kydexscheide und Gürtelclip, der um 90 Grad drehbar ist.
- Gesamtlänge: 14,50 cm
- Klingenlänge: 6,00 cm
- Klingenstärke: 3,80 mm
- Gewicht: 155 g
Die Messer der Produktlinien „Böker Plus“ und (neu) „Böker Plus Italy“ werden in Solingen konzipiert und in Taiwan und China bzw. bei Fox Knives in Maniago gefertigt. Die Böker Baumwerk Manufaktur lässt diese dort nach strengen Qualitätsstandards fertigen.
Die „Heinr. Böker Baumwerk GmbH“ wurde 1869 in Solingen als „Heinr. Böker & Co.“ von Heinrich Böker gemeinsam mit Hermann Heuser gegründet. Als Markenzeichen wählten die Gründer einen großen Kastanienbaum, der damals vor dem Firmengebäude stand. Bereits im 19. Jahrhundert wurden weitere Unternehmen in den USA, Kanada, Russland und Mexiko gegründet, um die weltweiten Märkte zu erschließen. Spätestens der Zweite Weltkrieg beendete die florierende Tätigkeit. Nach dem Wiederaufbau des ausgebombten Stammwerks in Solingen wurden in den 80iger Jahren zur Erschließung der wichtigen Messermärkte in Nord- und Südamerika wieder Tochtergesellschaften in Denver (USA) und Buenos Aires (Argentinien) gegründet.