BÖKER PLUS BladeHQ BHQ AKS-74 Mini Wiener Warrior Cocktail
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- Artikel-Nr.: 24269001
- Hersteller-Nr.: 01KALS179
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Der Böker Plus BHQ AKS-74 Mini Wiener Warrior bereichert unsere geliebte Kalashnikov-Serie um eine leckere Hot Dog-Version. Der gelbe Aluminiumgriff erinnert an frische goldgelbe Semmel. Die rote, mit Senf verzierte Klinge des Automatikmessers besteht aus rostfreiem D2-Stahl und öffnet wie gewohnt per Druckknopf. Mit Fangriemenöse und praktischem Taschenclip in Ketchup-Farbe.
- Gesamtlänge: 15,00 cm
- Klingenlänge: 7,00 cm
- Klingenstärke: 2,90 mm
- Gewicht: 55 g
Hinweis:
Seit dem 31.10.2024 gilt in Deutschland ein generelles Umgangs- und Besitzverbot von Springmessern aller Art. Es handelt sich ab sofort um verbotene Gegenstände, deren Besitz strafbar ist. Der Besitz von bestimmten Springmessern ist gem. Anlage 2 zum Waffengesetz Abschnitt 1 Nummer 1.4.1 nur noch Personen erlaubt, bei denen ein berechtigtes Interesse besteht, das eine einhändige Nutzung erforderlich macht (etwa aufgrund eines fehlenden Arms oder einer fehlenden bzw. dysfunktionalen Hand), oder der Umgang im Zusammenhang mit der Berufsausübung (z.B. Jagd, Handwerk) oder dem Sport (z.B. Segeln oder Bergsteigen) erfolgt. Gleiches gilt für gewerbliche Händler oder Hersteller solcher Messer. Die Abgabe erfolgt daher nur noch an berechtigte Personen. Bitte prüfen Sie vor der Bestellung, ob ein solches berechtigtes Interesse bei Ihnen vorliegt.
Die Messer der Produktlinien „Böker Plus“ und (neu) „Böker Plus Italy“ werden in Solingen konzipiert und in Taiwan und China bzw. bei Fox Knives in Maniago gefertigt. Die Böker Baumwerk Manufaktur lässt diese dort nach strengen Qualitätsstandards fertigen.
Die „Heinr. Böker Baumwerk GmbH“ wurde 1869 in Solingen als „Heinr. Böker & Co.“ von Heinrich Böker gemeinsam mit Hermann Heuser gegründet. Als Markenzeichen wählten die Gründer einen großen Kastanienbaum, der damals vor dem Firmengebäude stand. Bereits im 19. Jahrhundert wurden weitere Unternehmen in den USA, Kanada, Russland und Mexiko gegründet, um die weltweiten Märkte zu erschließen. Spätestens der Zweite Weltkrieg beendete die florierende Tätigkeit. Nach dem Wiederaufbau des ausgebombten Stammwerks in Solingen wurden in den 80iger Jahren zur Erschließung der wichtigen Messermärkte in Nord- und Südamerika wieder Tochtergesellschaften in Denver (USA) und Buenos Aires (Argentinien) gegründet.